Therapiekonzepte

Hundephysiotherapie:

 

Für Menschen ist die Physiotherapie eine bewährte und selbstverständliche Behandlungsform um wieder fit und gesund zu werden. Unsere vierbeinigen Freunde leiden unter ähnlichen Problemen wie wir Menschen, haben Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder müssen sich nach einer OP wieder erholen. Auch hier hat sich die Physiotherapie bewährt, um unsere geliebten Tiere wieder in Form zu bringen. 

Hundephysiotherapeuten arbeiten, wie im Humanbereich, mit sanften Methoden. Zur Anwendung kommen auch hier Kälte- / Wärmetherapie, Massagen, Gelenkmobilisation, Bewegungstherapie, Stromanwendungen, Ultraschall, Lasertherapie und vieles mehr.

 

 

Therapeutisches Schwimmen:

 

Therapeutisches Schwimmen ist eine Form der Hydrotherapie bei der man spezielle Eigenschaften des Wassers nutzt. Ziel dieser Therapie ist Muskeln aufzubauen, Beweglichkeit der Gelenke zu fördern, Schmerzen zu lindern, Gewicht zu reduzieren, ältere Hunde zu mobilisieren.

              

                                                                   

Akupunktur:

 

ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Hierbei wird durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers (Akupunkturpunkte) eine therapeutische Wirkung erziehlt. Entsprechend der TCM fließt die Lebensenergie (Qi) geordnet auf Leitbahnen (Meridianen) und hält die Funktionsabläufe des Organismus im Gleichgewicht. Durch Störungen oder Unterbrechungen dieses Flußes kommt es zu Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen. Bei der Nadelung der Punkte auf den Leitbahnen werden Blockaden behoben und das Qi kann wieder ungehindert fließen. Die Akupunktur basiert auf der Lehre von Ying und Yang, welche durch die Fünf-Elemente-Lehre und der Lehre von den Meridianen ergänzt wurde.

Es werden drei Verfahren verwendet:

  • Einstechen von Nadeln in den Akupunkturpunkt         
  • Massage der Akupunkturpunkte (Akupressur)
  • Erwärmung der Akupunkturpunkte (Moxibustion)                                                   

 

 

Homöopathie:

 

 

ist eine alternativ medizinische Behandlungsmethode die auf den deutschen Arzt "Samuel Hahnemann" beruht. Sie basiert auf dem von Hahnemann formulierten Ähnlichkeitsprinzip: "Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden".

                                                   "similia similibus curentur"

 

Bei der Homöopathie kommen organisch und anorganische Substanzen pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs zum Einsatz. Homöopathische Mittel regen die im Körper vorhandenen Selbstheilungskräfte an. Symptome werden nicht unterdrückt eher kurzfristig sogar verstärkt und durch körpereigene Abwehrtätigkeit zum Verschwinden gebracht.

 

 

Bach - Blüten - Therapie:

 

ist ein naturheilkundliches Verfahren, welches in den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt wurde. Er erkannte, dass seelische Ungleichgewichte fördernd für das Auftreten von Krankheiten und ungünstige körperliche Zustände sein können. Bach - Blüten sind Aufbereitungen der wässrigen Auszüge von 37 verschiedenen Blüten wild wachsender Pflanzen und der Essenz Rock Water (Quellwasser). 

 

 

Vitalpilztherapie:

 

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist der Einsatz von Pilzen zur Gesunderhaltung, Prophylaxe und zur Heilbehandlung schon seit vielen Jahrtausenden verbreitet. In den letzten Jahrzehnten haben sie sich auch bei uns in der Naturheilkunde einen Platz erobert. Vitalpilze enthalten Kombinationen von Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, Ballaststoffe, essenzielle Aminosäuren und sekundäre Inhaltsstoffe mit hoher Bioaktivität. Sie wirken positiv auf das vegetative Nervensystem, schützen und stärken innere Organe, können die Sauerstoffversorgung verbessern und regulieren Immun- und Hormonsystem. Pilze wirken somit harmonisierend und regulierend auf den gesamten Organismus von Mensch und Tier.